Eine Kooperationsveranstaltung mit dem Verein EX-IN Schweiz und dem Verein Trialog und Antistigma Schweiz
Menschen, die psychische Erschütterungen mit Inanspruchnahme von psychiatrischen Dienstleistungen erlebt haben, erfahren oft gesellschaftliche Diskriminierung und werden häufig verfolgt von Gefühlen der Scham, Schuld und Minderwertigkeit. Stigma und Diskriminierung können so regelrecht zu einer ‚zweiten Krankheit‘ werden.
Zielgruppe
Von einer psychischen Erschütterung betroffene Menschen, Angehörige und Fachpersonen aus allen Bereichen des Gesundheits- und Sozialwesens.
Kompetenzerwerb
Sie werden befähigt,
Stigmatisierung als Krankheits- und Therapiefolge zu erkennen und einzuordnen.
sich gezielt mit den Gefühlen Scham, Schuld und Minderwertigkeit auseinander zu setzen und
Hilfestellungen für den Alltagsumgang mit diesen Empfindungen anzuwenden.
Inhalte
Stigmatisierung und deren Einfluss auf Genesungsprozesse
Scham, Schuld und Minderwertigkeit
Freundliche Grundhaltung sich selbst gegenüber
Methodik
Fachliche Impulsreferate
Praxisbasierter Dialog
Anmeldefrist: 26. Oktober 2021
Für
Vereinsmitglieder EX-IN Schweiz und / oder
Verein Trialog und Antistigma Schweiz
sind die Kosten reduziert und betragen:
CHF 160.-